Social-Kampagne rückt die Menschen in den Mittelpunkt, die sich um unseren Wald kümmern

 

Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer zeigen im Content Hub www.meinwaldfuerdich.de, wie sie sich um den Wald kümmern und ihn klimafit machen.

Auf der Internetpräsenz www.meinwaldfuerdich.de berichten Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer aus ganz Deutschland von ihren Wäldern und Aktivitäten rund um die Waldpflege. Unverzagt und pragmatisch bereiten sie die Wälder auf den Klimawandel vor, indem sie beispielsweise Mischwälder pflanzen und zerstörte Flächen wiederaufforsten. Zu erfahren ist auch, was ein Bienenwald ist und wie Drohnen bei der Wiederaufforstung eingesetzt werden können. Alles, damit unser Wald für die Gesellschaft erhalten bleibt. Im Zentrum stehen dabei fünf Waldbesitzer, die multimedial im Detail porträtiert wurden. Nach und nach kommen weitere Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer mit ihrem Porträtfoto und Statement hinzu. Parallel zur Website sind Kanäle auf Instagram, Facebook, LinkedIn und YouTube eingerichtet.

Ein Kooperationsprojekt von PEFC Deutschland mit KOLLAXO – gefördert vom BMEL

Die KOLLAXO Markt und Medien GmbH übernahm seit Ende 2022 bis 2024 wesentliche Aufgaben in der Planung und Ausführung des Projektes. Am Anfang stand eine repräsentative Bevölkerungsstudie, um die Bekanntheit und Reputation von Waldbesitzenden als Ausgangspunkte der Kommunikation zu ermitteln. Insbesondere die Erstellung von Interviews, Fotos und Videomaterial vor Ort sowie deren Bearbeitung und Ausspielung über Website und Social Media fiel anschließend in den Aufgabenbereich von KOLLAXO. Die Agentur machte das Angebot auch über klassische Medien bekannt und stellte es u.a. auf der Grünen Woche in Berlin einem breiten Publikum vor. Beim Deutschen Preis für Onlinekommunikation (DPOK) 2024 gehörte die Kampagne zu den fünf besten digitalen Projekten aus dem Bereich „Verbände, Politik & Verwaltung“ sowie zu den herausragenden Arbeiten der über 500 Einreichungen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) förderte das Projekt über die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR).